48. Eritrea und Sudan

Wir sind in der antiken Stadt «Massawa» in Eritrea und befinden uns in einer anderen Welt 

20. März 2018

Von anderen Seglern hatten wir von Massawa, der im Dreissigjährigen Unabhängigkeitskrieg mit Äthiopien zerbombten historischen Stadt, viel Positives gehört. Die Menschen seien sehr nett und freundlich. Obwohl wir einmal geplant hatten, direkt nach Suakin im Sudan zu segeln, wollten wir nun diesen Ort nicht aussen vor lassen.

Am Abend kamen wir im Frachthafen an, wo wir an der Kaimauer neben den Tuck Boats unser Boot anlegten. Wir meldeten uns über Funk an und schon bald kam der Mann der Einwanderungsbehörde über den Platz in unsere Richtung gelaufen. Er hätte so spät einen weiten Weg gehabt und müsste dann noch ein «Extra» haben, meinte er nach der Prozedur. Natürlich, wie viel er dann haben wollte, fragten wir. Er meinte «50 Dollar», was überrissen war, und wir dürften dann niemandem etwas sagen…. Wir kamen dann mit weniger «Bakschisch» davon. Wir konnten nun mit dem Boot zum Ankerplatz fahren, es war schon zappendustere Nacht. Die Kaimauer war nicht ein idealer Ort zum Übernachten, der Wind riss an den Schoten und die Mauer war voller scharfer Muscheln. Wir lösten also die Leinen und fuhren langsam in Richtung des Ankerplatzes. Es ist immer riskant in der Nacht irgendwo hinein zufahren. Meine Aufgabe war es, mit der Taschenlampe voraus zu leuchten um irgendwelche Hindernisse vorzeitig zu sehen. Das fast zum grössten Teil unter Wasser liegende Wrack habe ich aber im allerletzten Moment erst  entdeckt. Meine Warnung hat gerade noch zur richtigen Reaktion von Kim geführt. Uff, das war knapp!


Es ist gut zu fischen, so nahe an der Küste!


Wir bekommen die Wüsten-Küste von Eritrea zu sehen


Beim Anblick von türkisfarbenem Wasser fallen wir alle in Begeisterung!



Wir bekommen den Hafen von Massawa gegen Abend zu Gesicht


Der Hafen von Massawa, Eritrea


Containerterminal vor zerfallenen historischen Bauten


Massawa, Eritrea


Wir machen die Elas zum Einklarieren neben den Tuck Booten fest


Nach vielen, vielen Tagen auf kleinstem Raum endlich wieder mal Auslauf!


Wir warten auf unseren Officer zum Einklarieren und geniessen die neue Szenerie




In der Nacht ankerten wir die Elas noch im grossen Hafenbecken von Massawa, sie liegt bei Windstille ruhig im Wasser


Das grosse Hafenbecken in Massawa, Eritrea


Ob diese grossen Boote wohl noch gebraucht werden?


Das Hafenbecken sollte frei von Hindernissen sein, doch das ist es nicht… Es liegt ein Wrack auf Grund


Wir haben dieses in der Durchfahrt liegende Wrack (in der Dunkelheit bei Nacht) glücklicherweise noch rechtzeitig entdecken können!


Szene in Massawa, Eritrea


Die Hafenbehörde in Massawa, Eritrea


Hafenszene in Massawa


Beim Einklarieren in Massawa


Unser Offizier von der Einwanderungsbehörde in seinem Büro


Das Gebäude ist eine alte italienische Villa mit (zerbrochenen) Marmor-Treppenstufen


Der Eingang zum Hafen in Massawa, Eritrea


 

 

Am nächsten Tag ging dann die Einklariererei noch weiter und wir warteten lange vor den jeweiligen Büros. Wir konnten in Eritrea 48 Stunden ohne Visa bleiben. 

So gegen Mittag konnten wir dann dann abgeriegelte Hafengebiet verlassen und uns seit drei Wochen zum ersten Mal wieder die Füsse vertreten. Neugierig zogen wir durch die Strassen und blickten uns umher. Es waren stolze, hohe, beigefarbene Steingebäude aus der Zeit der Osmanen (Türken) in den Strassen, doch fast alle waren zerstört und nur noch zu erahnen, wie prunkvoll sie mal gewesen sein müssten. Wir kamen an unheimlich vielen kleinen Bars vorbei und an noch mehr Schildern für Restaurants. Doch die meisten waren wohl nicht mehr in Betrieb – Die Altstadt vom Massawa ist eine halbe Geisterstadt, es wohnen nicht mehr so viele Leute in diesem Teil. Über die Brücke führt die Strasse in den neuen Teil der Stadt. Wir brauchten Geld und ein paar frische Gemüse und ein sehr freundlicher und englisch sprechender Taxifahrer fuhr uns zur Bank und zum Gemüsemarkt. Fasziniert schauten wir aus dem Fenster des Wagens: Plötzlich waren da viele Menschen auf der Strasse. Dromedare mit Holz auf dem Rücken wurden an Leinen umhergeführt. Wir stiegen aus und besorgten uns auf dem Markt das Gemüse. Wir tranken ein Tee in einer Teebar auf der Strasse mit unserem Taxifahrer und plauderten ein wenig. Fragten ihn aus, was es zu sehen gäbe in Massawa. «Nichts!» meinte er, was ja amüsant ist! Auch er wollte für den kurzen Trip von ca 2km viel Geld haben – wir wären gerne noch weiter mit ihm durch die Gegend gefahren – so fuhr er uns dann halt wieder zurück. 


«Mike» vom «Yasmine Café» hilft den Seglern


Tee trinken im «Yasmine Café»


Ein erster Spaziergang durch das alte Massawa


Im Antiken Massawa, Spuren der türkischen Osmanen und später von den Italienern


Es leben nicht viele Menschen im alten Teil


Im alten Massawa, Eritrea


Es gibt fast keine Häuser die noch intakt sind


In den Strassen von Massawa, die Menschen leben mit dem Minimum


Die Gebäude haben Einschusslöcher vom dreissigjährigen Unabhängigkeitskrieg mit Äthiopien


Der Baustil der Fensterbögen ist interessant, aus welcher Zeit die wohl stammen?


Eine Metzgerei in Massawa, Eritrea

 

Holz ist rar in der Gegend, es wird zum kochen gebraucht


Frauen und Kinder in den Strassen von Massawa




Die zerbomten Häuser aus dem Unabhängigkeitskrieg wurden als Mahnmal stehen gelassen


Massawa


 Massawa


Im alten Massawa, Eritrea

 

Türbemalung in Massawa


Massawa


Fröhliche Gesichter!


Eine Werbung für Asmara Bier, den berühmten «Asmara Gin» haben wir probiert!


Ein Café in Massawa


Wieder eine andere Schrift, wir sind schon so vielen Schriften und Sprachen begegnet!


 

Stil Leben



Der Taxifahrer fuhr uns zum «Café Yasmin», das «Mike» gehört. Über ihn könnte man Diesel, Wasser und frisches Brot besorgen, er weiss Bescheid und er kann gut englisch. Wir sassen dann noch ein paar Mal bei ihm im Café und tranken Cappuccino und Tee in den zwei Tagen. 

Mike empfahl uns dann auch ein Restaurant wo wir etwas zu Mittag essen wollten – es war nämlich Lenjas 14 Geburtstag den wir zu feiern hatten! Aber das war ein teurer Reinfall! Wir wanderten noch ein paar Mal durch die verzauberten Gassen der Altstadt, verteilten ein paar Säcke mit Kleidern, Taucherbrillen ect und ernteten dafür ein paar glückliche Blicke der Frauen und Kinder. Eine lustige Situation war am Abend, als wir mit unserem frisch erstandenen Körbchen voll mit 20 Eiern im Dunkeln zum Hafen zurück liefen, kam eine Schar Kinder auf uns zu und sie wollten Süsses von uns, was wir nicht hatten. So begannen sie Lenja die Eier aus dem Körbchen zu klauen und sie hatte alle Hände voll zu tun, so wenig wie möglich zu verlieren! Es war ein Spektakel! Aber als dann die ersten Eier in der Hektik zu Boden fielen, wars dann nicht mehr so lustig, wir fingen an zu schimpfen und die Bande verschwand wieder übermütig! Aber wir müssen sagen, dass die Kinder sonst von den Erwachsenen immer gestoppt wurden, wenn sie bettelten oder uns nachgelaufen waren. Das schätzten wir.

Am Mittag des zweiten Tages in Massawa mussten wir wieder bei der Einwanderungsbehörde antraben. Eigentlich wären die 48 erst am Abend abgelaufen, doch wir hatten nichts dagegen ein paar Stunden früher loszufahren. Massawa hätte noch einiges mehr zu bieten gehabt für uns. Zum Beispiel ein Ausflug in die Hauptstadt im Innenland, nach «Asmara» oder in die naheliegenden Berge, die wir am Horizont erblickten. Aber dann hätten wir das teuere Visa kaufen müssen und wir wären trotzdem nicht länger als 4-5 Tage geblieben. Aber wir waren da und hatten einen Eindruck vom Land bekommen. Und Lenja hat sogar in Eritrea ihren Geburtstag gefeiert, das ist ja auch besonders!


Kinder unterwegs in Massawa


Unterwegs zum Wasser?


Die Brücke zur Neustadt, Massawa, Eritrea


Massawa, ein Teil der Neuen Stadt


Liste der Historischen Gebäude im alten Massawa


Unser Taxifahrer führte uns zum Markt


Melonen am Gemüsemarkt in Massawa


Melonen gibt es zu Hauf


Gemüsemarkt in Massawa, in der Neustadt


Im Taxi, leider verlangte der Taxichauffeur viel zu viel, sonst hätten wir noch eine grössere Tour gemacht!


Holztransport mit Dromedar




 

Wir verlassen den Hafen von Massawa und haben eine kleine Sandinsel für uns allein – Lenjas Geburtstagsinsel!

22. März 2018

Es war ein besonderer Tag. Zum dritten Mal jährte sich der Geburtstag unserer Tochter auf unserer Weltreise. Zum ersten Mal feierte sie ihren Geburtstag auf der Überfahrt über den Pazifik, der zweite an der Ostküste Australiens und nun im Roten Meer. 

Die Insel lag unweit vom Hafen entfernt und wir hatten guten Wind zum Segeln. Zur Feier des Tages liess sich Kim noch etwas Besonderes einfallen: Die Kinder durften sich mit dem Bootsmannsstuhl, mit dem man sich auf den Mast hieven kann, an einem Seil hinaufschwingen lassen – während wir segelten und krängten! Das war ein Heidenspass und sie wollten nicht mehr aufhören damit.

Ein paar Stunden später, am späten Nachmittag ankerten wir zwischen zwei kleinen eritreischen Inseln. Wir liessen es und nicht nehmen, das Beiboot aufzupumpen um noch kurz einen Spaziergang auf die Insel zu machen. Und es war der Aufwand wert! Mit Glücksgefühlen traten wir auf den Sandstrand, wo hunderte von Einsiedlerkrebsen vor uns flüchteten! Wir hatten das Gefühl, es sei eine Ewigkeit her, seit wir auf einer unbewohnten, einsamen Sandinsel – einer Insel nur für uns – waren. Wir waren erfüllt und glücklich, solche unbewohnte Inseln haben immer einen speziellen Charme. Wir genossen noch die untergehende Sonne und entdeckten einen grossen Rochen im Wasser, als wir mit dem Beiboot wieder zurück fuhren.

Am nächsten Morgen sattelten wir nochmals unser Dinghi und fuhren zur zweiten Insel hinaus. Wir schnorchelten im glasklaren Wasser durch bunte Korallen und hinter jedem Korallenstock lugte ein grosser Fisch hervor! Es war fantastisch. Oh wie gerne wären wir noch länger geblieben, doch der Wind sollte stärker werden und wir hatten noch weitere Strecken vor uns! So hievten wir gegen Mittag den Anker und machten uns auf den Weg in Richtung Suakin.


Geburtstag auf See!


Geburtstagsüberraschung


Lenjas Geburtstagsinsel – ein einsamer Ankerplatz in Eritrea


Nur die Einsiedlerkrebse und wir!

Es rennen hunderte von Einsiedlerkrebsen von uns davon


Spuren der Krebse


Knochenfund


War das vielleicht mal ein Ziegenkopf?


Diese einsamen und unbewohnten Inseln sind oft ein Vogelparadies


Elas 



Die auch kleine Nachbarsinsel besuchten wir mit dem Dinghy, wir wollten sehen was das für Wracks waren..


Diese Wasser Farbe ist einfach unglaublich schön!


Es ist fantastisch!


Das Wasser ist unheimlich klar


Ich kann zum ersten Mal meine neue Unterwasser Kamera benutzen, Sujets gibt es endlos!


Die Fische sind nicht scheu, wir begegnen auch ein paar grösseren Exemplaren


Makroaufnahme einer Wasserpflanze..


Hallo! (Dieser kleine Kerl ist in Wirklichkeit winzig!)


Bei der kleinsten Bewegung ziehen sich diese Lebewesen in sich zurück



 

 

Massawa nach Suakin, 250 Seemeilen, mit Leichtwind und Motor gegen Norden

23. März bis 25. März

Zwei Nächte und zwei Tage waren wir unterwegs bis nach Suakin. Der Wind oftmals wieder zu schwach um segeln zu können, aber es gab Zeiten da waren wir prächtig und schnell unterwegs was immer zu Hochgefühlen an Bord führt! Zu anderen Zeiten auf unserer Reise waren wir zu verwöhnt, mit immer guten Winden, dass nun die Strecke seit Indien zu einer neuen Erfahrung geworden ist! Aber es gab gar nichts zu beklagen, es war alles in Ordnung und wir konnten uns glücklich schätzten.

Wir erreichten Suakin bei immerwährendem, strahlenden Sonnenschein in den frühen Morgenstunden. Die Hafeneinfahrt ist lange. Zuerst kam der Frachthafen und danach passierten wir einen Engpass bei der kreisrunden Insel der Antiken Stadt «Suakin» und zogen an einem grossen zerfallenen Palast vorbei. Vor uns lag der Ankerplatz und ein anderes Segelboot, das Boot mit einem finnischen Paar, das auch mit uns in Sri Lanka gelegen hatte.

 

Das ältere Finnische Paar liegt mit ihrer Yacht schon in Suakin, Sudan vor Anker


Die AnnaSaara in der grossen Bucht in Suakin


Den ganzen Tag schwimmen und spielen eine Horde Kinder im Wasser


Die Ruine steht nahe der Einfahrt in die Bucht von Suakin


Bei der Ruine. Diese Leute sind Touristen, die nach Suakin reisten…


Selfie in Suakin, woher die Menschen kamen, haben wir nicht herausgefunden


Aber es waren Besucher wie wir!


Die Elas in Suakin!


Mohammed schaut in Suakin zu den Yachties, er ist ein nobler, freundlicher Mann und macht den Job seit 15 Jahren!



 

Suakin, Sudan

Unsere Augen streifen über eine Welt wie vor hunderten von Jahren…

25. März 2018

Die Einklariererei in Suakin war einfach. «Mohammed», ein freundlicher grosser Sudanese mit weisser Robe arbeitet seit 15 Jahren mit den anreisenden Seglern und wickelte alles simpel und einfach für uns ab. Diesel bestellen und sogar Geld konnten wir über ihn wechseln und eine SIM Karte bekommen, was wollten wir mehr. Trotzdem kostete es uns wieder einige hundert Dollar, nur  für die zwei Tage, die wir zu bleiben gedachten.

Die ersten Schritte auf sudanesischem Boden waren dann wirklich eindrücklich. Es war wohl der ärmste und einfachste Ort den wir auf unserer gesamten Reiser erblickt haben. Es gab nur wenige Häuser, vielmehr waren es Bretterverschläge in den Strassen von Suakin. Die Strassen waren Staubstrassen, die Männer sassen im Schatten der Hütten beieinander. Eselswagen zogen an uns vorbei. Der Markt war auf einem grossen Platz wo die Händler vor ihren Waren sassen. Wir kamen uns wie Aliens vor! Aber die Menschen waren freundlich und unaufdringlich. Frauen und Kinder sahen wir fast keine und wir hatten Glück, ein grösseres Mädchen in einer Gasse zu entdecken, welchem wir ein Tasche voll Sachen geben konnten, dabei ein paar Plüschtiere die Neele schweren Herzens abgegeben hatte! 


Es wird überall gebadet!


Wie die «Arche Noa»…


Der Fischerhafen in Suakin, Sudan


Fischerhafen


Die Elas im Hafen von Suakin


Alt Suakin 


Der Dinghy Landeplatz


Beim Fischerhafen




 

Die historische runde Insel 

Es gibt in Suakin eine kreisrunde Insel, auf der sich die in alle Teile zerbrochene historische Stadt befindet. Die Häuser aus der Zeit der Osmanen, aus der Zeit wo Suakin ein wichtiger Handelshafen im Roten Meer war, waren prunkvoll und auf Korallenstein gebaut. Doch die Zeiten hatten sich geändert und Suakin verlor nach und nach ihre wichtige Stellung als Hafenstadt und liegt nun nur noch in Trümmern. Wir schlenderten durch die Ruinen. Hie und da wurden gewisse Gebäude durch die Türkische Regierung erneuert – es wurde wieder investiert.


 

Nur das Tor zur ehemaligen wichtigen Hafenstadt ist intakt, es wurde, neben ein paar anderen Gebäuden, wieder aufgebaut.


Überreste eines aus Korallenstein gebauten Gebäudes der historischen Stadt Suakin


Die ganze kreisrunde Insel, die mit einer Stasse verbunden ist, liegt in Trümmern. Sie hatte im Laufe der Zeit ihre Wichtigkeit verlohren


Die Holztüre steht imme noch..

 

Eine Ruine in Suakin

 

 

 

Die neue Stadt liegt ein paar Kilometer vom Meer entfernt, wir hätten eine Taxifahrt machen können… Gemüse wird aber nur im alten Suakin verkauft und auch die Läden seinen hier. Wir genossen es am zweiten Tag nochmals, durch die Strassen zu schlendern, diesmal hatten uns die Leute schon gekannt! Wir grüssten links und rechts und wurden freundlich zurück gegrüsst. Wir kauften sackweise frisches Gemüse ein, bei einem Mann der uns den Preis in englisch sagen konnte und tranken einen Tee in einer der Strassen. Eine Schar Buben kamen zu uns hinzu und sie freuten sich als wir mit ihnen ein Foto machten. Es war ein ergreifender und faszinierender Ort. Ein Mann, dem man anmerkte, dass er verzweifelt gerne mit uns kommunizieren wollte, aber kein Englisch konnte, wollte uns einladen, mal zu einem Drink und mal wollte er uns ein Taxi organisieren, das wir nicht brauchten. Als ich ein Foto von einem Esel machte, kamen zwei Männer daher gerannt, da sie dachen wir brauchten einen Transportdienst. Ein anderer hielt dann einfach neben uns an, während wir die Arme voll schwerer Sachen hatten und offerierte uns eine Mitfahrgelegenheit auf seinem Eselswagen. Das war natürlich fantastisch!



Die Rückfahrt nach dem Einkauf auf dem Eselswagen!


Eines der wenigen grossen erhaltenen Häuser in Alt-Suakin



Marktplatz


Frisches Gemüse wird nur in Alt-Suakin angeboten, die Einheimischen kaufen auch hier ein


Aufmerksamkeit in den Strassen von Suakin


Die Jungs von Suakin


Ein Teemacher in den Strassen von Suakin


Marktplatz, es wird verschiedenstes angeboten


Getreide in Plastiksäcken abgefüllt – wir kaufen feinen Kaffee


Datteln


«Pitta» Brot


Das schöne Kleid des Mädchens fällt auf! Man sieht auch nicht viele Frauen auf der Strasse


Wir kaufen frisches Gemüse auf dem Markt


Pita Brot direkt von der Bäckerei


«Neue» und alte Welt vereint


Edler Mann in Suakin


Die Kaffes sind von Männern besucht


Wir werden interessiert beobachtet und freundlich begrüsst


In den Strassen von Suakin


Werbung


Ein Laden in Suakin, Sudan


Eine Auto-Mofa Werkstatt!


Überall auf den Strassen sind freilaufende Ziegen


Es gibt viele Bretterverschläge – manchmal weiss man nicht ob Mensch oder Tier darin wohnen…


Wasserversorgung


Bei der Moschee in Suakin


Hinter der alten Moschee in Suakin


Suakin


Der «Garten» vor dem Haus


Wir verschenken Dinge die wir nicht mehr brauchen


Stall oder Haus?


Die Stadt in Alt Suakin ist hauptsächlich zerstört, es gibt fast nur noch Bretterverschläge


In Suakin, Sudan


Die Moschee ist eines der wenigen alten Gebäude in Suakin, wo noch intakt ist


Die Wasserversorgung hinter der Moschee


Blick in die Moschee


Katzenaugen!


Ziegen laufen frei herum


Blick über den Zaun


 Verkehrsmittel in Suakin


Telefon Werbung?


Auf dem Markt


Das gängige Verkehrsmittel – Eselswagen


Wassertransport in Fässern


Eine freundliche Begegnung


Ein Generator 


Frauen und Kinder bekommen wir nicht viele zu sehen, diesen hier konnten wir ein paar Sachen schenken


Im Schatten liegen


Transport mit dem Fahrrad in Suakin


Es gibt auch Tuk Tuks die in die Neustadt fahren


Und Taxis…


Handel 

Pet Sammlung..













 

 

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