14. Panama-San Blas

Panama 5. Februar 2016

Es ist unterdessen trotzdem schon Nacht geworden, als wir in die ausgewählte Bucht, östlich von Colon bei Puertobello, eintrafen. Doch es war übersichtlich und leicht in der breiten Mangrovenbucht zu ankern. Es war eigenartig und spannend, wir waren in einer ganz neuen Umgebung doch sehen konnten wir nichts mehr. Nur die Lichter einer Hazienda am Ufer konnten wir ausmachen und wirklich komische Geräusche – vielleicht von Affen? Es war ein friedliches Ankommen und die Kinder sahen sich an den Fischchen satt, die am Heck durch unser Unterwasserlicht angezogen wurden. Es gab zig kleine Kofferfischchen die so an der Wasseroberfläche schwammen… 

Shelterbay-Marina, Colon 6. bis 9. Februar 2016

Am nächsten Morgen machten wir uns dann auf in die Marina vor der Kanaleinfahrt. Die Marina liegt in einem natürlichen Fjord und hatte eine enge Einfahrt, vorbei an Mangroven. Es ist die einzige Marina weit und breit und wir versprachen uns hier Einiges vorzufinden – gibt es doch viele Cruiser hier. Kaum festgemacht, erfuhren wir dass wir einen schlechten Zeitpunkt für unser Marinaaufenthalt und unsere Organisationen getroffen haben! Am Abend noch starteten die Karneval-Ferien. Vier Tage lang war alles zu! So hatten wir gerade noch einen halbe Tag um gewisse Dinge in die Wege zu leiten. Da kamen wir gerade ein bisschen in Stress – wir wollten einen Agenten engagieren, das Gas auffüllen lassen und ein neues Genuaschot musste her. Die Karte des Agenten bekamen wir vom Marinaarbeiter, der uns half das Schiff festzumachen und wie alles andere so läuft in der Shelterbay-Marina, bekamen wir dann von den hilfsbereiten hiesigen Marinabewohnern mit. Die Marina liegt weit ausserhalb von Colon und für alles braucht man ein Taxi, das dann mit dem Hin- und Rückweg ganze 50 Dollar kostet und je eine Stunde Weg. Es gibt zwar eine Werft, aber der Yachtausrüster-Laden hatte dicht gemacht und hinterliess einen leeren Raum. So organisierten wir für den nächsten Tag einen Taxifahrer, der uns zu einem Yachtausrüster und zum Supermarkt fährt, und uns gleichzeitig noch das Gas auftreibt. So dachten wir, sehen wir auch noch ein bisschen von der Umgebung, da uns sämtliche Leute abgeraten haben, auch nur einen Schritt auf eigene Faust in Colon zu machen – wegen der Kriminalität. Die meisten Gringos erledigen hier ihre Angelegenheiten nur vom Taxi aus. Ein bisschen viel Einschränkung und ab von Allem, fanden wir. Doch was solls, am nächsten Tag machten wir unsere Taxitour und sahen den Panamakanal zum ersten Mal in Natura. Sogar den zweiten, neuen Kanal passierten wir mit dem Auto. Dieser soll nun bald auch fertiggestellt werden und parallel mit dem Alten genutzt werden. Es war spannend zu sehen, wie kleine Züge die Frachter in die Schleusen ziehen… 

Der Kanal-Agent kam zu uns, um uns alles zu erklären und am nächsten Morgen kam dann auch noch der Schiffs-Ausmesser – alle Schiffe werden minutiös in Breite und Länge genauestens ausgemessen. So ist doch alles relativ schnell organisiert und wir können die Umgebung auskundschaften. Es wurde uns gesagt, es hätte im angrenzenden Dschungel kleine wilde Affen. Das war natürlich spannend! Affen in freier Natur haben wir noch nie gesehen! Die Marina liegt in einem Militärgebiet, das früher von den Amerikanern errichtet wurde und heute vom Panamaischen Militär genutzt wird. Überall sind verfallene Betonhäuser und Wege und Treppen die überwachsen sind und im Nirgendwo enden… Doch ein Rundweg ist intakt und ermöglicht uns durch die spannende Natur zu laufen. Die Geräusche von Papageien hören wir und die Wanderung der Blattschneide-Ameisen können wir bis weit in die Baumwipfel verfolgen. Es dämmert langsam und schlussendlich entdecken wir sogar noch die Affen, hoch oben in den Ästen. Wir beobachten Affenfamilien mit ihren Jungen und freche Affen, die uns, über uns kletternd verfolgen und ihr Geschäft von weit oben (auf uns?) hinunter machen…! 

 

Am nächsten Tag wollten wir dann noch zu Fuss durch den Wald zu einer nahegelegenen Bucht durchqueren. Das sollte unser Tagesprogramm werden, obwohl wir nicht wussten ob es eine gute Bucht zum Baden sein wird. Aber spannend würde der Spaziergang alleweil werden…. Doch wurden wir vier Wandervögel, die in der gleissenden Hitze unterwegs waren, von einem verständnislos schauendem Militärmann hinter Schranke, abrupt aufgehalten. Durch unsere Spanisch-Unkenntnis war es nicht ganz klar, warum wir nicht weiter durfen, weit war es nicht mehr… Er sprach etwas von «verboten für Zivilisten» und «gefährlich wegen wilden Tieren – Tiger und Panther»… Ja?! Wir wissen es nicht, ob es da wirklich so gefährliche Tiere hat, aber weiter können wir nicht, so watscheln wir halt wieder zurück in die Marina und sitzen in den Swimmingpool!

 

San Blas Islands

San Blas Inseln, 10. Februar 2016

Am Morgen sind wir dann bereit für die San Blas Inseln und brechen gegen Mittag auf. Es wird ein Trip mit Unterbruch, wir wollen unterwegs übernachten, bevor wir am nächsten Morgen weitersegeln. 

Die San Blas Inseln sind ein anspruchsvolles Traum-Segelrevier. Bei unserem letzten Abendspaziergang über die Werft, kamen Kim und ich ins Gespräch mit einem Paar aus Amerika, die gerade ihr Unterwasser an ihrem Katamaran neu strichen. Wir erfuhren, dass es keine verlässlichen elektronischen Nautikkarten von diesem Gebiet gibt. Es gibt nur einen Segelführer von Eric Bauhaus, mit dem man sich in diesem Sandinseln-Riffgebiet zurechtfinden kann. Wie nach alter Schule schreibt man sich Wegpunke aus dem Buch heraus und überträgt diese dann auf den Kartenplotter. Nicht wenig, sitzt dieser Wegpunkt dann auf dem Plotter auf einem Riff! Wir wussten dies nicht und waren froh um die nützlichen Tips unter Seglern und waren gespannt auf unsere ersten Erfahrungen.

Unterdessen haben wir auch erfahren, warum es in unserer Zeit keine guten Seekarten von den San Blas Inseln gibt: Dieses Gebiet gehört den Kuna-Yala Indianern. Es unterliegt dem Staat Panama, aber wird von ihnen selbständig regiert. Die Kunas leben eigenständig und unter sich und erlauben keine Vermessungen ihrers Lebensraumes. Sie leben vom Fischen, vom Handel mit Kokosnüssen (die kleinen Inseln bestehen nur aus Sand und Kokospalmen!) und den kunstfertig genähten «Molas», einen Bestandteil der Tracht der Kunas, die mit typischen abstrakten Tier- und Pflanzenmuster bestickt sind. Lenja hatte zu den Kunas folgenden Text verfasst:

Die Kuna Indianer

Es gibt 55.000 von ihnen und sie leben auf den 365 Inseln der San Blas vor der Panamanischen Küste. Die meisten Leben zusammen als kleines Dorf auf einer Insel. Es gibt aber auch Familien die alleine leben. In jedem Dorf gibt es drei Häuptlinge von denen einer der Oberhäupling ist. Jeden Abend gibt es einen Kongress, bei dem die Leute ihre Probleme berichten können. Wenn zum Beispiel ein Mann seine Frau schlägt und sie sich beide beschweren, dann ist die häufigste Strafe, dass beide duzende Eimer voller harter Korallenresten aus dem Wasser tauchen, um sie auf die Insel zu schütten. Denn wenn die Pflanzen und die Korallenüberreste nicht wären, dann wäre die Insel schon längstens weggeschwemmt. Die Währung der Kunas war früher Kokosnüsse und jedem gehörte eine Kokospalme, was immer noch so ist. Heute ist der Amerikanische Dollar die Währung. Sie verdienen ihr Geld damit, dass sie fischen und den Fisch verkaufen. Und ihre hölzernen an Land angefertigten Kanus mit Kokosnüssen überhäufen, damit an Land fahren um sie dann zu verkaufen. Und mit dem Arbeiten am Festland. Die San Blas gehören niemandem und die Familien die alleine leben, wohnen während der Regenzeit am Festland oder auf einer Insel mit einem Dorf. Die Dörfer die ein bisschen grösser sind haben Wasserleitungen, die mit dem Festland verbunden sind. Die Menschen hier sind viel kleiner als wir, weil sie nur unter sich heiraten dürfen und darum sind sie wie eine Art fürs sich. Ich würde vorschlagen, dass ihr auch mal zu den San Blas geht und selber schaut wie es ist! 

Nun sind wir schon seit einigen Tagen von Insel zu Insel unterwegs. In sehr kurzer Segelzeit von nur immer ein paar Seemeilen, ist das nächste Ziel erreicht. Gerade befinden wir uns hier auf den San Blas Inseln in einem ausserordentlichen Wetterverhältnis: Der Himmel ist den ganzen Tag seit Tagen vollkommen bedeckt, teilweise regnet es kurz und es ist sehr windig. Wenn dann zwischendurch doch kurz die Sonne zwischen den Wolken hindurch scheint, ist es traumhaft schön! Geradewegs kitschig! Und man sieht auch die Farben des Riffes viel deutlicher. Wir hoffen nun die nächsten sieben Tage die wir hier noch haben, mit ein bisschen mehr Sonne verbringen zu können!

Eines der Highligts war die Insel «Canbomia», wo zwei Kuna Familien mit ihren Kindern leben. Die Kinder sind die Segler gewöhnt und scheuen sich nicht mit den Kindern der Segler im Meer zu spielen und zu baden. Lenja und Neele machten mit ihnen eine grosse Tour mit dem Standup-Paddle – drei kleine braune Mädchen und zwei grosse Blonde – sah richtig süss aus wie sie so zusammen unterwegs waren – ohne voneinander die Sprache zu verstehen. Es war ein belebter Ankerplatz mit ca. 10 geankerten Booten. Darunter auch ein Welsch-Schweizer Paar das hier in dem San Blas schon die vierte Saison unterwegs ist. Es war wieder eine nette Bekanntschaft. 

Am nächsten Ankerplatz waren wir ganz für uns – die Riffeinfahrt war spannend aber gut sichtbar. Wir ankerten parallel zu einer der hübschen Inseln und fuhren dann mit dem Dinghi hinüber um zu Schnorcheln. Was wahnsinnig schön ist an den Inselufern, sind die grossen, orange-gelben Seesterne, die im glasklaren Wasser leuchten. Und die Farben – wenn die Sonne scheint – hellblau –  türkisblau – dunkelblau, in diesen Abstufungen. 

Am Abend machten wir dann ein Feuer und brieten Kartoffeln darauf. Die Würste entpuppten sich als nicht zusammenhängendes Hackfleisch, so pappten wir sie kurzerhand um den Stecken und erhielten so einen wunderbar schmeckenden Fleischspiess! Zuvor war es ein emsiges Schaffen von allen – Holz zu sammeln und einen schöne Feuerstelle zu bauen – sicher ein unvergesslicher Moment!

 

San Blas Eastern Holand Cays, 19. Februar 2016

Selten hatten wir vorher auf unserer Reise eine so entspannte Zeit! Hier ist Natur Pur. Die paar anderen Boote vor Anker – falls es welch andere hat, schwoien gemütlich vor sich hin und man sieht kaum eine Regung auf deren Deck. Es ist still, nur das Rauschen des vorgelagerten grossen Riffs, wo die meterhohen Wellen des Karibischen Meeres brechen, ist zu hören. Vor uns liegt eine der hunderten Sandinseln, von dem sich das Wasser von den hellsten, durchsichtigen türkistönen bis zum tieftürkisfarbenen Meer, vom Sandstrand ablöst. Die Palmen biegen sich sanft vom Ufer ab. Seit zwei Wochen ungefähr, hatten wir Zeit uns in diese Landschaft zu verlieben und kennenzulernen.

Das Navigieren durch die Riffe, welches wir zuvor noch nicht so gekannt hatten, stellte sich als einfacher aus, als gedacht. Wir tasteten uns langsam – und mit einem kleinen Kinderfunkgerät miteinander kommunizierend – durch die teilweise engen Riffeinfahrten. Doch es gibt keinen Strom, de es erschweren würde und die zwei Augenpaare der Kinder helfen mit, die Gefahrenzonen frühzeitig zu erkennen.

Kaum ist der Anker gefallen, geht’s ab ins Wasser! Bei den ersten Inseln die wir aufsuchten, gab es kaum ein richtiges Riff zum Schnorcheln. Es waren mehr grasbewachsene Sandanhäufungen. Umso mehr freuen wir uns jetzt über die Unterwasserwelt. Es gibt viele verschiedene Korallenarten und Rifffische endlos zu bestaunen! Dann kommt das Entdecken der Insel…. Ein paar davon, vor deren wir geankert hatten, waren unbewohnt. Das heisst, die Hütten waren leer, die Kuna Yala Indiander vielleicht gerade am Festland und wir konnten in Ruhe die Lebensart der Kuna anhand den Objekten erahnen… Da gibt’s in der Mitte der Insel immer ein Wasserloch, indem sie ihre Kleider waschen. Die Feuerstelle ist auch immer separat in einer kleinen Hütte und ganz niedrig. Die Fische werden wohl oft auch eine Art Rost, geräuchert, so scheint mir. Die Inseln sind meistens so klein, dass wir in einer Viertelstunde schon ringsum gelaufen sind. Spannend ist es aber auch, wenn die Inseln bewohnt sind. Meistens nur ein oder zwei Familien teilen zusammen eine keine Insel. Nur sind die Inselbewohner recht scheu und mögen auch nicht fotografiert werden. Und alleweil ist es auch komisch, so durch ihre Wohnzimmer zu laufen. Als Gegenleistung für unsere Einblicke haben wir von den wunderschönen Molas, das sind handgestickte Einsätze der Kunatracht, gekauft. Die sind muster- und farbenprächtig und extrem fein gearbeitet. So ist es toll, eine so typische Erinnerung zu besitzen. Wohl werde ich diese mal probieren, in ein Kleid von mir einzunähen! Einmal nam ich zu einer Familie auch meine Polaroidkamera mit und schenkte ihnen die von ihnen gemachten Bilder. Das war super! Zuerst wollten sie nichts davon wissen und danach warfen sie sich in die schönste Kuna-Tacht und posierten. Sogar das Baby wurde auf einem Plastikstuhl postiert zum Fotografieren. Danach machte es ihnen nichts mehr aus, als ich ein paar Bilder mit meinem Handy machte. 

San Blas Chichime Islands, 25. Februar 2016

Nun sind wir schon bald wieder am Weiterreisen. Der Termin für die Panamadurchfahrt steht. Ein bisschen wehmütig wird uns schon, beim daran Denken. Es gibt in unserer Familie Menschen die gerne unterwegs sind und das Reisen lieben, und Menschen die es oftmals länger an einem Ort aushalten, bis sie den Drang zum Weiterreisen spüren! Jedenfalls erlebten wir hier in den San Blas Inseln eine tolle Familienzeit, ganz und gar ohne Ablenkung und das hat auch unserem Schulrhytmus gut getan!

 

So sind wir heute zum ersten Mal wieder am Planen. Der geplante Stopp auf den Galapagos Inseln hat sich als teuer (Bewilligungen) und sehr aufwändig ausgestellt. Es braucht auch wieder einen Agenten der im Vorfeld alles für uns erledigt. Dann muss der Rumpf des Schiffes absolut sauber sein (ist unser ja) und das Schiff muss wegen Ungeziefer ausgeräuchert werden. Es wird sich also herausstellen, ob wir direkt zu den Marquesas segeln werden, oder doch den Stopp auf den sicher spannenden Galapagos Islands machen. Doch zuvor liegt nocheinmal einen kurzen Aufenthalt in der Shelterbay Marina. Zum – wahrscheinlich für längere Zeit – nochmals Kleider waschen und gaaaanz viiiieel Einkaufen! Bis jetzt hatten wir ein «Schlaraffenboot»! Doch nun neigen sich die feinen Sachen wie Salami, Käse und Brot und natürlich die frischen Gemüse, langsam dem Ende zu. Auch die Gefriertruhe leerte nach dieser Zeit hier vor Anker und den immer  hungrigen Mäulern!  

Am dritten März bekommen wir dann die von uns engagierten «Linehanders», und alle benötigten Leinen und Fender für die Kanaldurchfahrt. Die drei «Linehanders» werden die ganzen zwei Tage der Durchfahrt bei uns auf dem Schiff sein, schlafen und verpflegt werden. Die «Linehanders» helfen dann in den Schleusen, die Leinen einzufangen, zu belegen und zu fieren. Die Druchfahrt der ersten Schleusen wird gegen Abend sein. Danach werden wir im Gatunsee den Anker werfen.  Baden ist im See verboten – es hat Krokodile :-). Am nächsten Tag geht’s dann durch die weiteren Schleusen, bis wir dann auf der Pazifikseite ankommen! Wird wohl ein besonderes Gefühl sein! 

Shelterbay Marina, 2. März 2016

Die letzte Wäsche flattert lustig und bunt an der Reling. Nach zwei Tagen Vollgas ist das Schiff wieder neu organisiert: Die Wäsche gewaschen, der Müll entsorgt, das Deck geschrubbt, die Bilge mit Nahrungsmitteln gebunkert, der Impeller beim Motor gewechselt und alle Schaps auf Feuchtigkeit abgesucht und gereinigt. Es macht Spass und Freude – unser Schiff – und es ist toll wie es sich so gut leben lässt – von allem ein bisschen weniger und doch genug. Die drei Wochen auf den San Blas Inseln haben uns einen Eindruck gegeben wie es ist, wochenlang Naturpur und die Zivilisation weit weg. 

Morgen werden dann unsere Linehanders zu uns stossen. Lenja hat ihr Zimmer freigemacht für sie zum Übernachten. Am Nachmittag geht’s dann vom Ankerplatz los zur ersten Schleuse. Wir sind gespannt auf den Pazifik

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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